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ALL-ELEMENTS-ATHLETICS® (ehemaliges Kundalel-Yoga)

LIEBE- KAMPF – THEATER

AEA® kombiniert die Stärken des Kundalini & Asthanga Yoga mit Körperzentrierung, Chi Kung, Tai Chi, Tanz, Physischem Theater, Atemtechnik für Sänger und Schauspieler und (Schau)-Kampfkunst.

Es ist eine ideale Trainingsmethode für ALLE, die physische und mentale Herausforderung mit innerer Energiearbeit verbinden möchten.

AEA® macht dich fit, verbessert deine Balance, Koordination und Körperspannung und lässt dich auf spielerischer Weise mit deinem Schatten tanzen. Dadurch verbessert sich auch dein Auftreten sowie deine Ausstrahlung, kurz es stärkt deine Persönlichkeit auf allen energethischen Ebenen.

AllElements: Der Versuch der Verbindung aller Elemente der Körperarbeit zu einem ganzheitlichen System,…Es ist klar, dass dies nur eine Annäherung eines Idealzustands sein kann. Aber bereits der Versuch, diesen Idealzustand zu erreichen führt zu erstaunlicher Erkenntnis und Entwicklung auf vielen Ebenen.

ALEL: Alel der vielseitige Künstler, welcher sein Leben mit AL(LEN) EL(EMENTEN) des Spirituellen und Physischen lebt.

ALL-ELEMENTS-ATHLETICS® wurde von Albert ALEL Kessler nach Abschluss seines staatlichen Diploms für Musiktheater (2001) und seines privaten Diploms als Kampfkunstinstruktor (2002) seit 2003 bis zum heutigen Tag entwickelt und am eigenen Körper getestet.

AEA® kann von jederfrau und jedermann gleich welchen Alters , sportlicher- oder künstlerischer Begabung ausgeführt und genossen werden!

Ziele, Prinzipien und Werkzeuge:

Synopsis: AEA® arbeitet mit dem Feuerpotenzial der Chakren (s.u.), welche zur Energie kanalisiert werden, und von der Wirbelsäule aus den gesamten Organismus sowohl physisch trainieren als auch energethisch ausbalancieren.

Im Detail:

Kundalini Yoga hat das Ziel die Schlangenkraft als Symbol des höchsten energethischen Potentials des menschlichen Organismus aus ihrem Schlaf im unteren Bereich der Wirbelsäule langsam zu wecken und somit den Menschen zu seinem „Maximum-Selbst“ zu führen.

Das üblichste Bild ist, dass die schlafende Schlange erwacht, sich langsam entlang der Wirbelsäule hochschlängelt und somit die „Yoga-Erleuchtung“ herbeiführt.

Auf ihrem Weg passiert sie bestimmte energethische Kreuzungen, wo verschiedene Meridiane, Nerven und Blutgefässe in

einer Art energetisch-organischem Kreisverkehr zusammenkommen.

chakras frau

Diese „Spinnräder“ des organisch-energethischen Verkehrs heissen CHAKRAS und haben bestimmte Charaktereigenschaften je nachdem wo sie sich entlang der Wirbelsäule befinden, welche Drüsen und Organe in ihrer Nähe liegen. („Chakra“ heisst „Rad“ in Sanskrit).

Dies Charaktereigenschaften der Chakras unterscheiden sich von Grundemotionen, Persönlichkeitstypen bis hin zu spirituellen Sinnen und inneren, geistigen Ratgebern/Engel.

Das Prinzip

wie KUNDALEL®yoga funktioniert ist ein simpler Ablauf:

Um diesen jedoch zu verstehen, müssen wir zuächst vier Techniken kennenlernen: die erste aus Kundalini Yoga; die zweite aus Tai Chi, die dritte aus physischem Theater, und die vierte aus Chi Kung.

Technik 1) Feueratem:

eine Reinigungsübung, bei welcher kurze, explosive Atemzüge mit dem abrupten Einziehen der Bauchoberfläche und ebenso impulsiven Loslassen kombiniert werden. Dies erschafft eine reinigende Hitze im Inneren, welche allerlei (pyhsische und mentale) Gifte verbrennt.

Technik2) Tai Chi-Verlagerung

Aus dem Chinesischen wird Tai mit Fluss und Chi mit Energie übersetzt. Folglich heisst TaiChi „Fluss der Energie“, es ist eine Energie fluss-training bei welchem das KörperChi von seiner Yin (empfangenden) zu seiner Yang (austeilenden) Qualität gewandelt wird. Die Grundübung hierbei ist, das Gewicht von linker auf rechte Körperseite bewusst zu verlagern und dabei das Chi von der Yin zur Yang-Körperseite zu leiten.

Technik3 „Emotionales Chi“

Ist eine Kombination des Feueratems mit dem emotionalen Aspekt eines Chakras: Wir erschaffen emotionales Chi indem wir die „Feuerpumpe“ nicht im ganzen Bauch entfachen,

sondern im speziellen Bereich des Chakras. Wir pumpen

die Chakra-emotion (s.u. Chakras) praktisch aus dem Chakra heraus.

Persönliche Erfahrung/Erinnerung kann die Entfachung

verstärken. Diese Art „fühlbares“ chi kann nun geleitet,

oder kanalisert werden, wofür auch immer es gebraucht wird.

(z.B: für die Tai Chi praxis oder auch um eine Schauspielszene

zu spielen)

Technik 4 Chi in Organe/Chakras packen

Diese Technik is der Eisenhemd-ChiKung aus dem Shaolin KungFu entlehnt. Hierbei wird Luft in Stückchen für Stückchen in die Organe gepresste um die Faszien um das Organ zu stärken und sie dadurch zu schützen.

ALL ELEMENTS ATHLETICS® Technik:

Konzentriere dich auf das Chakra, beginne das emotionale Chi durch Feueratem mit physischem Kontraktion in der Muskulatur um das Chakra zu entfachen (beginne mit der negativen Emotion). Benutze Handmudras, Töne und Vorstellungen um die Emotion zu verstärken und lass sie sich entlang der Wirbelsäule ausbreiten und schliesslich den ganzen Körper durchfluten, sammle die Emotion wieder im Chakra und den Organen in der Nähe des Chakras und leite die Energie zunächst in die Yin (linke) Seite deines Körper und tief in den Erdmittelpunkt mit langen Atemzügen. Achte auf deine gerade Haltung während du mit dem ganzen Gewicht auf nur einem Bein stehst. Dann sammle die Energie wieder im Chakra und verlagere sie auf die Yang (rechte) Seite deines Körpers. Habe dabei das Gefühl das die negative Emotion im Feueratem nicht nur verbrannt sondern durch den Chifluss auch aus deinem Körper in den heissen Erdmittelpunkt gespült wird.

Diese Übung sollte mehrere Male wiederholt werden und durch unterschiedliche Schrittlänge, Atemlänge und Muskeltonus variiert werden.

Nun kann die ChiKung- Press technik des Eisenhemds angewandt werden indem nun die positiven Emotionen des Chakras in das Chakra selbst und die umliegenden Organe gepresst werden, sodass diese postive „aufgeblasen“ und energethisiert werden. Dies wird solange verfolgt bis keine Luft mehr aufgenommen werden kann und ein langes Ausatmen auf einen heilenden Laut folgt sodass die Emotion sich in beide Richtungen entlang der Wirbelsäule ausdehen kann. Gleichzeitig wird dabei auch die Atem-Stütz Muskulatur für lange Gesangslinien und hohe Töne trainiert.

Je nach SpezialStil (PartnerYoga, Schaukampf, pyhsisches Theater, Gesang) kann eine zusätzlich physische Übung , welcher der Charkatereigenschaft des Chakra und des Stils entspricht daran anghängt werden.

Nach jedem zweiten Chakra wird der Ashtanga- Sonnengruss zweimal durchgeführt, um die Energie physisch spürbar im Körper zu verteilen.

Von da an werden spezifische für jedes Chakra neue Asanas angehängt, einige von ihnen sehr subtil und eher mit Meditation verbunden. Nach dem letzten Chakra (Krone und Licht) und der darauffolgenden Lichtmeditation schliesst ein letzter diesmal dynamischer Sonnengruss die erste KUNDALEL® Sadhana ab.

Variationen des KUNDALEL®Yoga.

ACHTUNG diese VARIATIONEN sind deutliche Abwandlungen des KUNDALEL ® Yoga Basic Trainings, und ganz spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen untergeordnet. Speziell das Partner-Yoga ist eine ganz besondere Kategorie für sich.

AEA®floorbarre YANG-stil.

Eine komplette Sadhana (mit diesem Chakrasystem) im Liegen, ähnlich dem Bodenballett, Pilates (Mat Class) und Gyrokinesis. Sehr sportlich und hochenergethisch (schwitzig).

Für „Darsteller“ und „Krieger“ .

AEA®flooryoga YIN-stil (Ida Pingala):

Eine komplette Sadhana in sitzend/dehnender/liegender Position abwechselnd mit dem Yin Kanal (Ida-Mondkanal) und dem Yang Kanal (Pingala-Sonnen-Kanal) arbeitend.

In diesem Fall ohne das Chakrasystem, stattdessen viel dehnen, halten und atmen. Ideal um den Organismus nach einem anstrengenden Trainingstag zuvor zu entspannen und aus zu balancieren.

Spezielle Reflexzonenmassage kann diese Übungsreihe noch entspannender gestalten….

AEA® für den Schaukämpfer „Stage Combat“, Facebook-Termine

wurde erfolgreich im Strassenkunstprojekt- Pirates of Penzing (2012) umgesetzt. Die meisten Übungen sind bereits im KUNDALEL®yoga Basic enthalten. Spezifische Kampfchoreographien sowie Kampf-impro-techniken wurden zusätzlich entwickelt.

KUNDALEL® Stagecombat video (Pirates of Penzing-Training)

AEA® für den Krieger (Kampfkunst)

ist bereits in fortgeschrittener Entwicklungsphase, ein Grossteil der Übungen sind jedoch in „floorbarre“ und Basic enthalten. Hier wurde das Prinzip des „ableiten von Schlägen“ sowie des „massierenden“ Schlagens des Trainingspartners aus dem SYSTEMA bzw der kosakischen Kampfkunst entlehnt und in das Bewegungsmuster der AEA® Lehre integriert. Es gibt bereits eine Videoblog auf Youtube….

AEA® für den aeroben Sportler

Dieses aerobe Workout mit rhythmischer an die Chakren angepasste Musik, erinnert in seinem Aufbau an Zumba und Taebo,….Der Feueratem wird mit rhythmischem Stampfen und Klatschen sowie tänzerischen Kampf-technik-kombinationen

AEA®Yoga für den Sänger

hat den gleichen Ablauf wie Basic aber die Gewichtung ist viel stärker auf die Atemtechnik gelegt und die Asanas werden auch länger gehalten. Ein Stimmtraining folgt dem Körpertraining auf der Basis des meditativen Chakra-Ton-Singens. Ein voller Klangkörper sowie harmonisches und rhythmisches Improvisationsvermögen werden geschult. Es wurden speziell für Rock und Popsänger aber auch für Schauspieler nun auf der Basis der CompleteVocal-Technique nun auch eine: SCHULE des URSCHREIS in diese Abteilung eingeflochten. Hierbei wird der Gesangkörper Schritt für Schritt an das gesunde Schreien auf den Vokalen: ee oh äh und öh herangeführt….

AEA® für die ARBEIT im WASSER:

Eine ganz fantastische Adaption des AEA-floorbarre sowie des AEA-combat auf ganzheitliche Bewegungen, die mit dem Wasserwiderstand arbeiten….

AEA® für den Liebhaber (Tantra-Partner Yoga) ist ein Yoga-Partnertraining aus der Tantra, Tao-tradition und der Kontaktimprovisations-Tanzkunst und daher nur für Erwachsene!

Auch hier ist AEA® Basic die Grundlage, aber spezielle Tanz und Tantra-übungen folgen in Partnerarbeit mit einem (theoretisch) möglichen Sexual-Partner (gegengeschlechtlich bei hetero- gleichgeschlechtlich bei homosexuellen Yogis/Yoginis), in stehender und sitzender Haltung.

Es wird kein sexueller Akt während des Trainings vollzogen, aber das Hauptaugenmerk liegt auf den sexuellen Urenergien in den unteren Chakren und die Absicht diese durch alle Emotionen besonders ins Herz schliesslich in die Krone und wieder in den eigenen Nabel und den des Partners zu führen und zu transformieren. Dies führt zwangsläufig zu einer sexuell intimen Atmosphäre zwischen Yogi und Yogini, selbst wenn die Kleidung dabei nicht abgelegt wird…. Sinnesübungen in Kombination mit Traum-meditation und Heilung sind weitere wichtige Elemente dieses sinnlichen KUNDALEL®Yoga-Stils.

Der Liebhaber wird in Gruppen und Privatunterricht trainiert…

AEA® für den Liebhaber Facebook-Termine

Komplette Trainings-system Beschreibung:

WARM UP:

AEA® Basic mit emotionaler Reinigung von Muladhara (Wurzel) Chakra bis Annhata (Herz) Chakra, in stehender Position im Kreis. Nach der Herzchakraübung, bildet die Gruppe einen Kreis und ein Herzryhtmus durch Stampfen und hörbares Atmen etabliert sich, nun tritt jeder Yogi, jede Yogini einmal in den Kreis und präsentiert sich der Gruppe. Diese erwiedert mit begeistertem Applaus, je nach grösse der Gruppe, gibt es davon mehere Runden, je nach “ Mutzuwachs“ mit mehr „Präsentationstanz“, bis es schliesslich gelingt, dass jeder/jede ein kurzes aber hochemotionales Solo in der Mitte zu den Thmen: Angst, Begierde, Trauer, Hass und Liebe… performt. Immer mit gutem Beispiel vom Dozenten, der Gruppe gegenüber. Die „Musik“ wird ausschliesslich durch Stampfen, Klatschen und Summen der anderen Gruppenmitglieder erzeugt…. Hierbei ist es nicht wichtig besonderes Talent im Tanz zu zeigen sondern sich über die Performance emotional so viel wie möglich zu öffnen, damit die Gruppe einen sehen und spüren kann. Übertreibung ins komisch Groteske ist ein wichtiger Faktor zur Lösung von Präsentations-ängsten. Jeder „Gefühlsausbruch“ wird mit anerkennendem Applaus gewürdigt!

Die aufgeheizte Stimmung erfährt ein wunderbare „Abkühlung“ durch ein ruhiges, enges Zusammenrücken der Gruppe wobei man sich mit geschlossenen Augen nur auf der Sinnesebene des Fühlens begegnet, die Musik ist hierbei ein harmonisch leicht varierender Summton.

HEILUNG

Nun werden Paare gebildet. Meist haben sich die richtigen schon im Kreis gefunden. Manchmal lässt der Dozent, aber auch die Damen wählen. Es wird empfohlen zunächst mit jemanden zu üben, den man kennt oder sogar in Liebe verbunden ist, aber es ist umso mehr empfohlen den Partner in den folgenden Trainings zu wechseln, wenn man dafür bereit ist, da der Trainingseffekt viel grösser mit einer Person ist, mit der man noch nicht zuvor vertraut, bzw. intim war.

Nun gehen die Paare in eine Heilsitzung über. Einer übernimmt die Rolle des Heilers der andere des Heil-empfangende. Der Heiler legt dem „zu Heilenden“ sanft und behutsam die Hände an alle vitalen Stellen (Chakras, Organe, Nervenenden,…) ohne dabei die intimen Stellen des Körpers zu berühren. Der Partner „saugt“ imaginäre Lichtenergie aus den Händen seines Heilers auf und verteilt sie im ganzen Körper. Danach werden die Rollen getauscht.

KONTAKT IMPROVISATION

Schliesslich gehen die Partner Stirn an Stirn zusammen und vereinigen das Stirn (Agya) Chakra miteinander und bewegen sich intuitiv mit geschlossenen Augen durch den Raum, wobei immer entweder Yogi oder Yogini führt. Wir lassen unsere Augen geschlossen und erforschen uns mit den äusseren und inneren Sinnen (zweites drittes Auge). Der Paartanz wird schliesslich bewegter und physische sobald wir die Augen wieder öffnen und uns gegenseitig durch den Raum führen sowie das Gewicht des anderen nehmen und wieder abgeben, stets die Rolle von Führendem und Geführtem abwechselnd. (hierbei kann sanfte rhythmische Weltmusik von einer Anlage gespielt werden).

Qualität der Berührung/Kreativität

Die Qualität der Berührung über die Elemente: Erde, Wasser, Luft, und Feuer (Kinn Chakra) darf mit viel Kreativität (Vissudhi Kehlchakra) in die Improvisation eingeflochten werden, welche wiederum in einer kleinen Präsentation vor den anderen in einem zweiten Kreis nun im Paar getanzt und von den anderen mit wohlwollendem Applaus bedacht wird.

Die Paare gehen wieder in ihre sinnliche Partnerimprovisation gleiten nun langsam …..

BodenKontakt

…..zu Boden und rollen übereinander ohne dabei in die anderen Paare oder Möbelstücke zu tanzen, ständig auf der Suche den sanftesten Übergang von eigenem Gewicht auf den Körper des Partners zu finden. Variation dieser Übung ist die „Transport-rolle“, wobei ein Partner quer unter dem andern Partner liegt und diesen durch Rollen weiter transportiert. Natürlich muss auch hier auf gesunde Gewichtabgabe geachtet werden. Speziell grosse Männer werden sich am Anfang noch mit Händen und Füssen abstützen müssen um nicht zu viel Druck auf die Statur ihrer weiblichen Partner zu machen.

Während der gesamten physischen Kontaktimprovisation ist konstantes Feedback erwünscht, welches sich die Partner ständig geben („Ja ich kann dir folgen“; „das ist toll“, „Ich spür dich“, „du kannst mir ruhig mehr gewicht geben, ich halte das aus“ usw) um Vertrauen und tiefere Bindung zwischen Partnern zu schaffen.

Köprer/ 5 Sinne/Meditation

Schliesslich am Boden liegend beendet eine ausgedehnte 5 Sinnes Meditation den ersten Teil des KUNDALEL® Partner Yoga.

PAUSE

Währende der Pause sollten alle Yogis und Yoginis ihre Kleidung wechseln, eventuell eine kurze Dusche nehem, sowie Duftöle und Atemerfrischung auftragen, um bereit für den zweiten etwas intimeren Teil des KUNDALEL®Yoga für den Liebhaber sein.

KUNDALEL®Puja (Verehrung der weiblichen Gottheit)

PARTNER-CHAKRA-ARBEIT

Die gleichen Paare kommen wieder zusammen setzen sich ineinander verschränkt gegenüber (im Partern-Lotus sitz).

Eine sinnliche Puja-Massage eröffnet den zweiten Teil.

Der eine Partner, die Beine um das Becken des anderen verschlungen, liegt entspannt am Rücken, während er von Becken bis Krone über Arme und Beine gestreichelt wird. (Die intimen Stellen auch hier noch immer ausgespart, die Qualität der Berührung ist jedoch höchst erotisch).

Nach einem Wechsel von Behandelndem und Behandeltem kehrt das Paar wiederum in den verschränkten sitzenden Lotus zurück. Nun besteht direkter Körperkontakt zwischen den Chakraoberflächen, allerdings immer noch angezogen!

Nun führen die Paare das gleiche Prinzip von KUNDALEL®Basic als Paar und mit Kontakt durch. Jedes Chakra wird mit Feueratem und Kontraktionen emotional aufgeladen, danndas emotionale Chi zu den Füssen geleitet. Schliesslich die positive Emotion mit der Eisenhemd-technik in das Chakra gepackt und langsam ins Herzchakra geleitet.

Die Paare sind in ständiger Umarmung und werden speziell im Feueratem das Gefühl haben einen sexuellen Akt zu simulieren, die Verschmelzung der Herzen jedoch wird diese sexuelle Hitze aber transformieren und kühlen. Das Aufladen und Entladen eines jeden gemeinsamen Chakras wird mehrmals praktiziert. (Dabei kann auch die Verschränkung der Beine variiert werden, z.B: links über rechts, rechts über links, beide darüber, beide darunter) bis eine energethische Balance spürbar wird.

Partner-Dehnung-Yoga

Bevor man sich dem nächsten Chakra zuwendet wird eine Partner-Yoga-Dehnungsübung durchgeführt um die Körper nicht zu versteifen.

Ab dem HalsChakra (Visshudhi) beginnt eine 5 Sinnesmeditation mit Feedback, in welchem Bilder die durch die Sinneseindrücke von Geruch (kleines drittes Auge) , Geschmack (Kinnchakra-keine Zungenküsse in den ersten Sessions!) Berührung und visueller Reiz des Partners diesem ins Ohr geflüstert werden (Visshudhi-Halschakra). Das Feedback sollte zunächst poetisch und positiv sein. Nach einigen Sitzungen kann sich daraus eine ganze Traumreise entspinnen in welcher auch negative Eindrücke und Emotionen verarbeitet und aufgelöst werden. Das Feedback/die Traumreise wird in der Verbindung mit Agya-Chakra (drittes Auge) durchgeführt.

Ein gemeinsames Savasana (liegende Position) in welcher sich nur die Kronen (Lichtportale) berühren ist die vorletzte Station der KUNDALEL®Puja. Schliesslich wird die Verbindung gelöst und Yogi und Yogini beendet diese reinigende Sitzung mit einem meditativen Rückblick von letztem bis zum ersten Stadium der Puja, alle Erfahrungen und Erscheinungen als Geschenke verarbeitend und dem Partner mit einem langen Verbeugung und den Worten „Namaste“ dankend!

CHAKREN in AEA®

Die HauptChakren und ihre Charaktereigenschaften, welche in KUNDALEL®Yoga (aber auch in den meisten tradtionellen Yogaformen) gebraucht werden sind folgende:

Muladhara:

  • Farbe: Rot
  • Ort: Basis der Wirbelsäule, Nähe des Anus
  • Organe: Dickdarm
  • Charakter: Basis des Seins, Überlebenstrieb
  • Emotionen: Angst und Mut
  • Krafttier (individuell): Pferd, Hirsch, Gazelle, Reh
  • Schildkröte, Igel („Läufer und Verstecker“)
  • Psychologischer Aspekt: THANATOS-Todes und Fluchttrieb

Svadisthana:

  • Farbe: Orange
  • Ort: oberhalb Sexualorgan, hinter Schambein
  • Organe: Hoden, Eierstöcke, Nieren
  • Charakter: Zentrum der Lust & Sexualität
  • Gefühle: Sexuelle Erregug, sexuelle Befriedigung
  • Krafttier: Schlange, Krokodil, Waran…(„Kriecher und Ringler“)
  • Psychologischer Aspekt: EROS, Lust-Fortpfanzungstrieb

Manipura:

  • Farbe: Gelb
  • Ort: Solar Plexus
  • Organe: Magen, Leber
  • Charakter: Zentrum des Willens/Erfolges
  • Gefühle: Zorn, Hass, Ehrgeiz, Leidenschaft
  • Krafttier: Tiger, Panther, Jaguar, Gorilla, Pavian
  • (Jäger, Kämpfer)
  • Psychologischer Aspekt: Ego

 

Anahata:

  • Farbe: Grün (Rosa)
  • Ort: Hinter dem Brustbein
  • Organe: Herz Lunge
  • Chrakter: Zentrum der bedingungslosen Liebe
  • Gefühle: Liebe, Freude
  • Krafttier: persönlich (weisser Affe; Delphine, heilige Kuh,
  • Schmetterling… Symbole der Liebe)

Visshudi

  • Farbe: hellblau
  • Ort: Kehlkopf/Kehle
  • Muskulatur: Stimmbänder
  • Charakter: Zentrum der Kommunikation und
  • Kreativität
  • Emotionen: Neugier,Inspiration
  • Geistiger Führer: Die Musen, Apoll, Ganesha….

Agya („Adschna“)

  • Farbe: dunkelblau
  • Ort: zwischen drittem Auge (oberhalb des Kreuzungspunktes der Augenbrauen) und
  • der Hypophyse.
  • Charakter: Zentrum der Intuition und Innerer Vision
  • Emotion: Akzeptanz
  • Geistiger Führer: das Orakel, der Druide, Merlin,
  • der Priester

Bindu:

  • Farbe: Lila
  • Ort: Krone
  • Charakter: Das Portal zum Göttlichen/ höhres Selbst
  • Emotioin: Offenheit, Heiligkeit
  • Geistiger Führer: Göttin des Lichts, Jungfrau Maria;
  • Lichtengel

Sahasara:

  • Farbe: weiss
  • Ort: über der Krone schwebend (tatsächlich überall)
  • Charakter: das höhere Selbst, Quelle der universellen
  • Lichtenergie, welche für Heilungszwecke
  • kanalisiert werden kann (wie es in Reiki
  • üblich ist)
  • Emotion: ausserkörperlich, losgelöst vom Geist
  • Die NebenChakren sind

Tan Tien/Hara:

  • Farbe: hell orange
  • Ort: drei fingerbreit unterhalb des Nabels
  • Organe: Dünndarm
  • Emotion: Trauer, Leere, Zentrierung, Balance
  • Krafttier: Falke, Adler, Phoenix
  • (Gleiter, Jäger von oben, Vogelperspektive)
  • Symbol: Schwert, Katana, Messer,….

Kinn Chakra:

  • Farbe: himmelblau
  • Ort: hinter dem Kinn, nahe der Zungenwurzel
  • Charactre: Zentrum der inneren Schöneheit/ 4 Elemente
  • Emotioin: Eitelkeit, Selbstwahrnehmung, l
  • Elemente: Luft Feuer, Wasser, Erde

Kleines Agya (zweites“drittes Auge“):

  • Farbe: marinblau
  • Ort: hinter Nasenbein
  • Charakter: zentrum der Sinne
  • Sinne: Geruch, Geschmack, Gehör, Sehen, Fühlen

Haupt- und Nebenchankren werden in AEA® gleichwertig behandelt, daher gibt es folgenden Ablauf:

  • Muladhara
  • Svadisthana
  • Hara
  • Manipura
  • Anahata
  • Visshudhi
  • Kinn chakra
  • Kleines Agya
  • Agya
  • Bindu (mit Sahasara)

„KUNDALEL®Yoga sagt ja zum Göttlichen im Leben!“

SCHÖN WARS BEIM: KUNDALEL- YOGA- RETREAT-SOMMER 2014!

Es ist reinigend wie Kundalini-, kräftigend wie Ashtanga Yoga,
schnell wie Tae Kwon Do und ausdrucksstark wie Commedia Dell’ Arte!

Das erste vollständige Body- & Mind-Work-out,
welches mit archaischen Theatertechniken dem Praktizierenden die Möglichkeit gibt,
seinen inneren Schatten zu überwinden und nebenbei einen supersexy Body zu erschaffen!

Dozent und Gründer ist Albert ALEL Kessler – vielseitiges Theatertalent und Pädagoge (u.a. Staatsopernballettschule), Regisseur, Kampfkünstler und Energetiker.

„Den Strom des Lebens spüren“ Ort: Wasserspielplatz Donauinsel (U1Donauinsel)